Hauptmenü:
Rock den Ring 2021
Dieses Jahr durfte die E-
Rock den Ring 2020
Dieses Jahr durfte die E-
CE-
Die diesjährige Weihnachtsfeier des Club E-
Fotos: Sonja Metz
Rock den Ring 2018
Über 150 Fahrzeuge nahmen an dieser Veranstaltung am 30. Juni auf dem Wiener Karlsplatz teil. Unser Club war mit sechs Fahrzeugen vertreten.
Autoballett 2015
Vom 30.10. bis 1.11. fand diese künstlerische Veranstaltung statt. Von unserem Verein fuhr ein weißer Peugeot 106 gelenkt von Sonja Metz mit.
CE-
Die diesjährige Weihnachtsfeier des Club E-
Eurosolar-
Bei der diesjährigen Eurosolar-
Der Tiergarten Schönbrunn, in dessen Orangerie die Preisverleihung stattfand, begann beispielsweise schon 1999 mit einer Solaranlage am Elefantenhaus, 2005 folgte eine PV-
Die ebswien wurde für ihren Weg zur energieautarken Kläranlage ausgezeichnet und die Post AG konnte mit ihrer Broschüre zu "100 Jahre Elektromobilität bei der Österreichischen Post" punkten. Die Wiener Linien heimsten den Preis für die Elektrobusse im Linienverkehr ein. Und Gerhard Kaindl präsentierte sein Plus-
Im Außenbereich wurden u.a. die E-
Fahrt nach Mecklenburg-
An der 10. Internationalen Konferenz für Alternative Mobilität im Solarzentrum Mecklenburg-
Tag der Offenen Tür
am energieautarken Bauernhof der Familie Netzl in Siebenhirten bei Mistelbach am 2. Juni.
Club E-
10./11. Mai 2013
Diesmal führte die Reise, auch ins benachbarte Ausland -
Gewonnen haben die Fahrt die Tesla-
Für alle, die nicht dabei sein konnten -
Am Morgen des Freitag, 10. Mai, spielten sich in Gols unglaubliche Szenen ab: da rollte Auto um Auto in die Gerichtswiese 18, aber man hörte – nichts! Die Lösung des Rätsels: Mitglieder und Freunde des Club E-
So trafen zwischen 8 und 11 Uhr insgesamt 8 Autos, 2 Motorräder und ein Twizy (was ist das eigentlich?) am Wohnsitz des Organisators ein und die erste Aufgabe war, das gleichzeitige Aufladen möglichst aller zu organisieren, obwohl die „Energie Burgenland" kurzfristig die Unterstützung abgesagt hatte ....
Aber mit guter nachbarschaftlicher Hilfe (Danke Fam. Moser!) und viel Improvisation gelang dies und nach einem ausgiebigen Frühstück wurden die Teilnehmer schließlich in die Aufgaben der Rundfahrt eingeweiht, die schlussendlich als Grundlage für die Reihung und abschließende Siegerehrung dienen sollten. Gleich zu Beginn der Reise sollten alle ihr vorbildhaftes Verhalten im Straßenverkehr zeigen und mussten einige Fragen zum Thema „Erste Hilfe" beantworten, bevor sie mit ihrem Fahrzeug zum ÖAMTC geschickt wurden, das dort auf seine Verkehrssicherheit überprüft wurde (Vielen Dank auch hier für die Unterstützung!).
Danach ging die Reise so richtig los und man musste Stromtankstellen finden, Fragen zu Gebäuden und Denkmälern beantworten, Minigolfbahnen zählen und bei alledem natürlich nicht die Strecke aus den Augen verlieren, damit man am Ende der ersten Etappe die rettenden Lademöglichkeiten und eine ausgezeichnete Jause in Mörbisch am See erreichte.
Dort gab es beim Heurigen „Zentgraf" ein großartiges Bio-
Dort hatten die Teilnehmer als letzte Aufgabe des Tages noch ein schönen Aussichtspunkt am Südufer des Sees zu finden, bevor wir dann im Konvoi Richtung Sopron zu unserem Nachtquartier aufbrachen. Davor musste aber noch sehr überraschend der erste Ausfall verzeichnet werden: eines der beiden Motorräder hatte einen mechanischen Schaden und konnte zum Glück für die Nacht bei einem sehr freundlichen und hilfsbereiten ungarischen Passanten auf dem Grundstück untergestellt werden.
Im Hotel wartete man schon „sehnlichst" auf uns, denn das gesamte Programm hatte sich deutlich verzögert und wir sollten ja schließlich noch ein Abendessen bekommen. Nachdem wieder alle Fahrzeuge mit Strom versorgt waren, setzten wir uns gemeinsam an eine Tafel und genossen das mehrgängige Menü vom Büffet mit ungarischen Spezialitäten in fester und flüssiger Form. Inzwischen hatte auch der angekündigte Regen eingesetzt und vor allem unsere Zweirad-
Das gesellige Zusammensitzen dauerte nicht bei allen gleich lang, aber alle fanden sich am nächsten Tag beim gemeinsamen Frühstück wieder ein und waren froh, dass das Wetter nicht ganz so schlecht aussah wie erwartet. Die Freude währte aber nur kurz, denn bei der Abfahrt stellte sich heraus, dass mittlerweile auch das zweite Motorrad die Lust an der Rundfahrt verloren hatte und im Hotel abgestellt werden musste. Unser mit schier endloser Reichweite ausgestatteter Tesla-
Nach diesem anspruchsvollen Teil brauchten wir dringend wieder Erholung und fuhren weiter nach Pamhagen, wo der Bürgermeister wieder Lademöglichkeiten für die Fahrzeuge bereitgestellt hatte, während sich Fahrer und Beifahrer am Mittagessen im „Grenzlandhof" labten. Dort wartete auch schon Herr Alois Lang auf uns, der den Nachmittag für uns gestaltete. Er führte uns nach dem Essen in „seinen" Nationalpark Neusiedler See und erklärte denjenigen, die sich trotz des Regens auf einen windigen ehemaligen Grenzturm wagten, die geographischen Zusammenhänge und einiges über die Fauna des Nationalparks. Bei diesem Wetter hielt es aber niemanden lange auf dem Turm, deshalb fuhren wir zum Informationszentrum des Nationalparks, dem eigentlichen Arbeitsplatz von Herrn Lang, und konnten dort trocken und warm weiter den sehr interessanten Ausführungen unseres Gastgebers lauschen.
Dann ging es zurück zum Ausgangspunkt der Rundfahrt, wo noch eine allerletzte Aufgabe auf die übrig gebliebenen Teilnehmer wartete, die endgültig die Spreu vom Weizen trennte: Eine festgelegte Strecke, deren genaue Länge nicht verraten wurde, sollten alle Fahrer mit einer Geschwindigkeit von möglichst genau 30km/h im Schnitt absolvieren. Jetzt stellte sich heraus, wer sein Fahrzeug perfekt unter Kontrolle hatte, nämlich Frau Dr. Wagner, die ihr Fahrzeug exakt mit der vorgeschriebenen Zeit über die Ziellinie steuerte!
Damit waren alle Aufgaben erledigt und während sich die erschöpfte Teilnehmerschaft am vorbereiteten Abendessen labte, wurde vom Organisationsteam die Endwertung erstellt. Dabei ist noch zu betonen, dass durch die hervorragenden Leistungen aller Teilnehmer die Ergebnisse so knapp beisammen lagen, dass der zweite Platz durch eine Zusatzwertung (längere Anreise) entschieden werden musste. Hier nun die Ergebnisse im Detail:
1. Platz und damit „Seemeister" Team Herzog/Hackel auf Tesla Roadster
2. Platz Team Wambacher/Sator auf Citroen Saxo
3. Platz Frau Dr. Wagner auf Peugeot 106ex aequo
4. Platz Team Schmidt auf Peugeot 106 und
Team Hochreiter auf Citroen AX
6. Platz Frau Bittner auf Peugeot 106
7. Platz Herr Eberhart auf Renault Twizy
8. Platz unser Vereinsobmann Konrad Metz auf Renault Express und
leider ausgeschieden das Team Hochreiter/Grünzweil auf Biiista
Nach der feierlichen Siegerehrung in der weniger feierlichen Garage des Organisatorenteams gab es noch ein gemütliches Beisammensitzen, bevor sich die Teams dann wieder einzeln auf ihren Heimweg machten ......
Erneuerbare Energie Messe Siebenhirten
Am energieautarken Bauernhof der Familie Erwin und Ing. Ruth Netzl fand wieder eine "Erneuerbare Energie Messe" statt, bei der die Fam. Netzl ihre neuesten Errungenschaften präsentieren konnte. Eine weitere nachgeführte PV-
CE-
Eine Ausfahrt am 18.8. führte die Mitglieder des Club E-
Tag der Offenen Tür
Am 16. Juni gab es wieder einen Tag der Offenen Tür am energieautarken Bauernhof der Familie Löser in Streitdorf/NÖ. Firmen präsentierten ihre Produkte, die zur Nachhaltigkeit beitragen. U.a. wurde ein Solardörrgerät vorgestellt. Natürlich durften Biomasse-
Wir trafen sehr viele bekannte Gesichter von der Eurosolar Austria und hatten viel Spaß.
Bericht über die Alternativenergie-
Am Morgen des 17. Mai 2012 versammelten sich über 60 Teilnehmer an der Alternativenergie-
Bei diesem Auftakt zeichnete sich aber auch schon ein Problem ab, das die gesamte Veranstaltung maßgeblich beeinflussen würde, nämlich die mangelhaft organisierte Lade-
Daher konnten die Fahrzeuge leider nicht schön in Reihe aufgestellt der Bevölkerung präsentiert werden, sondern „kuschelten" ziemlich bald im ungeordneten Haufen um die einzige Ladestation, denn jeder wollte die durchaus anspruchsvolle Strecke an die Adria mit möglichst vollen Akkus beginnen.einer kurzen Begrüßung durch die Veranstalter und Absolvieren der Anmelde-
Nach einiger Zeit trafen dann noch die beiden „letzten" Teilnehmer an diesem Treffpunkt ein, die bis zu diesem Zeitpunkt noch niemand kannte. Aber nicht, weil sie so spät in Villach losgefahren waren, ganz im Gegenteil: die beiden besonders Wagemutigen waren mit einem Elektro-
Einige versuchten dann in Udine zu laden, dort war allerdings Eigeninitiative gefragt, denn vom Veranstalter war vorab nichts organisiert worden ....Stunden später trafen sich die meisten Teilnehmer „bei den zwei Löwen" in Aquileia wieder und konstatierten: anderer Schauplatz, die gleichen Probleme. Auch hier stellte sich schnell heraus, daß die vorhandenen Installationen bei weitem nicht ausreichten, um ein Laden aller Fahrzeuge zur gleichen Zeit zu ermöglichen. So sank zum Beispiel auf dem Campingplatz, wo Einige von uns zur Übernachtung untergebracht waren, beim gleichzeitigen Aufladen von 4 (!) Autos die gemessene Spannung an der Steckdose zeitweise auf unter 180V ....! Da aber in der Zwischenzeit alle ziemlich leer waren und am nächsten Tag die weitaus anspruchsvollere Aufgabe -
Nach der Abreise der deutschen Tesla waren zumindest die größten „Schlucker" weg und die restlichen Teilnehmer schafften es, sich auf einen Schichtbetrieb an den Steckdosen zu einigen, damit jeder zumindest hoffen konnte, am nächsten Tag mit vollen Akkus Richtung Klagenfurt aufbrechen zu können. Parallel dazu wurden die Quartiere zugeteilt und auch die hatten ihre „Besonderheiten". Wie schon erwähnt mussten einige Teilnehmer aufgrund des großen Andrangs in Mobilheimen auf einem Campingplatz untergebracht werden. Dagegen wäre grundsätzlich auch nichts zu sagen gewesen; zumindest, wenn man vorher gewusst hätte, wen es betreffen würde. Und daß in diesen Mobilheimen keine Handtücher vorhanden sind und die Decken auf den Betten gerade einmal etwas dickere Leintücher sind. Dann hätte man sich nämlich ein Handtuch einpacken können, um die vorhandenen Duschen auch benutzen zu können und evtl. ein zusätzliche warme Decke, denn die Temperatur im Mobilheim betrug beim Aufstehen am nächsten Tag nicht einmal 13°C.
Der zweite Tag begann dann mit einem Wettlauf um die Pole-
Auch in den Jahren zuvor wurde von uns immer wieder die Rundfahrt in Kärnten von Konrad Metz besetzt.
Elektrotrieb-
Die Mitglieder unseres Vereines beteiligten sich am 24.9.2011 an der Elektrotrieb-
Der Tag begann mit einem guten Frühstück bei Fam. Metz. Dann gab es die Routen, die zu ziehen waren und eine Fahrerbesprechung mit der Ermahnung, dass diese Fahrt kein Rennen sei. Am Ziel in der Lobau angekommen, ging es zum Mittagessen in den Roten Hiasl. Nachdem alle gestärkt waren, wanderten wir unter fachmännischer Führung durch die Lobau und erfuhren zum Thema "Essbare Natur" so einige Schmankerln, die viele schon vergessen hatten.
Abschließend durften wir uns noch vor dem Haus fotografieren lassen und dann ging die Fahrt -
Die Organisatoren -
Flüsterleise Elektroauto-
Am 11. September 2011 führte uns die 1. Elektroauto-